Donnerstag, 26. September 2013

Memo #21: Eigentlich verboten - aber praktisch :-)

Hallihallo,

kennt ihr diese blöden, neu gekauften Mascaras, die einfach viel zu flüssig sind für Volumen und den ULTIMATIVEN Wimpernaufschlag?
Ich weiß: Man sollte es nicht tun. Aber was soll man machen...
Bevor ich zu meinem Auslandssemester aufgebrochen bin, habe ich natürlich - aus bedachter Vorsorge :-) - einen neuen Mascara gekauft - und am ersten Tag im neuen Land wieder vor dem selben Problem gestanden: Warum ist dieses Ding nur so flüssig?

Also habe ich ihn einen Tag offen stehen lassen, um ihn ein wenig antrocknen zu lassen. The fact is: Es funktioniert wirklich! Am nächsten Tag sahen die Wimpern schon viel besser aus.

Natürlich sollte man meinen, dass ein Mascara, der nicht von Anfang an gut ist, auch ansonsten kein gutes Produkt ist. Aber das ist Realität: Man muss sich seine Welt so bauen, wie man sie braucht. Auch wenn man dabei gegen wichtige Beauty-Regeln verstößt...

Warum? Weil natürlich eine Menge Bakterien und so weiter in der Luft sind und diese kleinen Viecher sich dann auch in der Mascara-Tube absetzen. Das ist nicht gut. Das ist gar nicht gut. Denn gerade an den Augen sind wir ja sehr empfindlich. Von daher also eigentlich ein No-Go. Aber was tut man nicht alles!

Übrigens habt ihr den selben Effekt, wenn ihr den Mascara "pumpt" also, das Bürstchen raus und rein drückt. Auch hier kommt viel Luft an den Mascara und er wird trockener.

Letztlich müsst ihr wissen, ob ihr diesen Trick trotz seiner offensichtlichen Nachteile anwendet. Sterben wird man davon nicht, aber ich glaube er gilt als ein wenig unorthodox in Makeup-Kreisen.

Hoffen wir das Beste für uns ... :-)

Viele liebe Grüße***

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